
Forschende der Universität Paderborn und RWTH Aachen entwickeln Verfahren zur Signalverbesserung und Kennzeichnung, wer wann gesprochen hat.
Gespräche in geselliger Runde oder wichtige Besprechungen im Büro: Die automatische Transkription, also die Verschriftung, von Gesprächssituationen ist eine Herausforderung, die bisher nur unzureichend gelöst war. Zwar ermöglichen moderne Systeme das Verschriften gesprochener Sprache, doch die Erkennungsleistungen liegen noch deutlich unter denen eines Menschen. Wissenschaftler*innen der Fachgruppe „Nachrichtentechnik“ am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn haben sich dieser Problematik angenommen.
Bild: Foto (Universität Paderborn), Die automatische Verschriftung von Gesprächssituationen, wie z.B. bei Arbeitsgruppentreffen, kann das manuelle Protokollieren ersetzen und zu einer Arbeitserleichterung führen.