In hellen, großzügigen Räumen präsentiert sich das neue HörCenter von Cochlear in Köln. Es ist das einzige HörCenter von Cochlear in NRW und damit eine gut Alternative, wenn man direkt vor Ort Beratung haben und nicht nur auf den telefonischen Service in Hannover angewiesen sein möchte. Eröffnet wurde es im September 2017. Das HörCenter bietet eine breite Palette von Angeboten. Um über die eigene Hörschädigung konkretere Fakten zu haben, kann ein umfassender Hörtest durchgeführt werden. Daraus ergibt sich dann nach eingehender Beratung das weitere Vorgehen. In übersichtlichen Schaukästen kann man sich über das gesamte Sortiment der Möglichkeiten für eine Hörversorgung von Cochlear informieren. Die Mitarbeiter beraten ebenfalls über die unterschiedlichen Zusatzgeräte, die Hörgeschädigten den Alltag enorm erleichtern können.
In hellen, großzügigen Räumen präsentiert sich das neue HörCenter von Cochlear in Köln. Es ist das einzige HörCenter von Cochlear in NRW und damit eine gut Alternative, wenn man direkt vor Ort Beratung haben und nicht nur auf den telefonischen Service in Hannover angewiesen sein möchte. Eröffnet wurde es im September 2017. Das HörCenter bietet eine breite Palette von Angeboten. Um über die eigene Hörschädigung konkretere Fakten zu haben, kann ein umfassender Hörtest durchgeführt werden. Daraus ergibt sich dann nach eingehender Beratung das weitere Vorgehen. In übersichtlichen Schaukästen kann man sich über das gesamte Sortiment der Möglichkeiten für eine Hörversorgung von Cochlear informieren. Die Mitarbeiter beraten ebenfalls über die unterschiedlichen Zusatzgeräte, die Hörgeschädigten den Alltag enorm erleichtern können.
Weil Motivation, Talent und Leistungsbereitschaft gefördert werden müssen, unterstützt die MED-EL Elektromedizinische Geräte Deutschland GmbH seit 2018 mit einem Stipendium die akademische Ausbildung von studierenden und promovierenden MED-EL CI-Trägern aller Fachrichtungen und Nationalitäten. Das diesjährige Stipendium geht an Kesha-Shanice Nowack. Unter allen Bewerbern konnte die Bremer Studentin das unabhängige Gremium besonders durch ihre beeindruckende Lebensgeschichte und Persönlichkeit von sich überzeugen. Sie ist die zweite Stipendiatin, die monatlich mit 300 Euro für zwei Semester von MED-EL Deutschland unterstützt wird.
Bild: MED-EL Stipendiatin Kesha-Shanice Nowack und Gregor Dittrich, Geschäftsführer von MED-EL Deutschland © MED-EL
MedEl liefert den Sonnet 2 Sprachprozessor (SP) aus.
Laut MedEl hat der neue SP eine Automatische Anpassung an die Hörsituation.
Der Vorgang der automatischen Anpassung soll nicht bemerkbar sein. Er passt sich nahtlos an die Umgebung an und reduziert Störgeräusche. Mit der FineHearing Klangkodierungstechnologie sollen Klangdetails und Zwischentöne noch besser übertragen werden und dem Nutzer ein neues Hörerlebnis bieten.
Mithilfe von AudioLink als Verbindungsgerät kann der SONNET 2 Musik und Anrufe direkt zum Prozessor streamen. AudioLink kann als Funkmikrofon verwendet werden und ist somit perfekt für klares Verstehen in Meetings oder Klassenräumen.
Bild:Der SONNET 2 von MedEl - Foto: MedEl
GN Hearing feiert 150 Jahre Innovationen, die das Leben besser klingen lassen
Sein 150-jähriges Gründungsjubiläum begeht in diesem Jahr der dänische GN Konzern und mit ihm die GN Hearing, Anbieter für hochwertige, vielfältig vernetzte Hörgeräte. Für die deutsche GN Hearing GmbH war das runde Jubiläum ein willkommener Anlass, um zahlreiche Kunden und Wegbegleiter zum Geburtstagsevent ins Münsteraner Firmengebäude einzuladen. Einen Tag lang erwartete die Besucher ein buntes Programm mit spannenden Vorträgen und prominenten Gästen sowie mit bester Party-Atmosphäre beim abendlichen Beisammensein.
Bild: Jochen Meuser, Resound/GN
Weiterlesen: Vom „weltweit ersten Internet“ zum ersten Premium-Plus-Hörgerät:
Bewegender Moment im Rahmen der Feierlichkeiten zum 150-jährigen Jubiläum des GN Store Nord in Münster: Mit viel Applaus, zahlreichen guten Wünschen und einem emotionalen Film-Porträt wurde Bernd von Polheim, langjähriger Geschäftsführer der GN Hearing GmbH, von Kunden und Mitar-beitern des Unternehmens in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Vor acht Jahren hatte Bernd von Polheim die Geschäftsführung der GN Hearing GmbH übernommen und die deutsche GN Tochter zurück auf den Erfolgskurs gebracht. Seit Anfang 2015 stand von Polheim dem Unternehmen als Senior-Geschäftsführer zur Seite. Zudem wirkte er mehrere Jahre als Mitglied im Vorstand des Bundes-verbandes der Hörgeräte-Industrie (BVHI) aktiv daran mit, den hiesigen Hörakustik-Markt gemeinsam mit dem bundesdeutschen Hörakustiker-Handwerk zu gestalten und weiterzuentwickeln.
Bild: Bernd von Polheim, Foto: GN Hearing GmbH, Schaarschmidt
Grund zum Feiern: Am 06. Juni zeichnete der Future Hearing Award bereits zum fünften Mal wegweisende Projekte aus, die zu einer modernen, zukunftsorientierten Branche beitragen. Die diesjährigen Gewinner sind ResEARch Individuelle Hörsysteme in der Kategorie Anpassung, die Hörschmiede in der Kategorie Marketing und das Gemeinschaftsprojekt von Miersch und Kühling Hörgeräte, Hörerlebnis Schafmeier und hören2 in der Kategorie Soziales Engagement. Der Preis, initiiert vom Hörgerätehersteller Phonak, wird jährlich im Rahmen des Phonak Zukunftsforum in Stuttgart verliehen.
Bild: Arnd Kaldowski, CEO Sonova AG, Martin Heierle, Geschäftsführer Phonak Deutschland, Nazan Yakar, Gewinnerin Future Hearing Award 2019 – Kategorie Soziales Engagement, Nicole Kühling, Gewinnerin Future Hearing Award 2019 – Kategorie Soziales Engagement, Daniela Schafmaier, Gewinnerin Future Hearing Award 2019 – Kategorie Soziales Engagement, Christian Geiger, Gewinner Future Hearing Award 2019 – Kategorie Marketing, Edmund Löbbers, Gewinner Future Hearing Award 2019 – Kategorie Anpassung, Marco Faltus, Leiter Audiologie Phonak Deutschland, Thomas Lang, Senior Vice President Phonak Marketing (v. li.) (Foto: Phonak)
Weiterlesen: Phonak verleiht zum fünften Mal den Future Hearing Award
Feierliche Preisverleihung in Essen: die Studentin Isabelle Wientzek (26) wurde heute mit dem Cochlear Graeme Clark Stipendium 2019 geehrt. Mit dem jährlich vergebenen Stipendium zeichnet Cochlear, hörgeschädigte Studierende aus, die mit einem Cochlear™ Nucleus® Cochlea-Implantat (CI) System hören und gute Leistungen sowie gesellschaftliches Engagement vorweisen können. Stipendiatin Isabelle Wientzek lebt seit frühester Kindheit mit einer an Taubheit grenzenden Hörschädigung. Im Alter von 4 Jahren wurde sie mit einem Cochlea-Implantat versorgt, 2017 erhielt sie am Universitätsklinikum Essen auch auf dem zweiten Ohr ein Cochlea-Implantat. Die CI-Nachsorge erfolgt im Cochlear Implant Centrum Ruhr (CIC), in dessen Räumlichkeiten auch die heutige Feierstunde stattfand. Aktuell absolviert Isabelle Wientzek ein Masterstudium „Medien und kulturelle Praxis“; darüber hinaus ist sie vielfältig ehrenamtlich engagiert.
Weiterlesen: Auszeichnung für gehörlose Studentin Isabelle Wientzek:
Auszeichnung für gehörlose Studentin Isabelle Wientzek: Die Patientin des Universitätsklinikums Essen erhält das Cochlear Graeme Clark Stipendium 2019
Die Studentin Isabelle Wienzek (26) wird mit dem Cochlear Graeme Clark Stipendiums 2019 geehrt. Mit dem jährlich vergebenen Stipendium zeichnet Cochlear hörgeschädigte Studierende aus, die mit einem Cochlear™ Nucleus® Cochlea-Implantat (CI) System hören, gute Leistungen sowie gesellschaftliches Engagement vorweisen können.
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Valencia, CA, USA 5. Juni 2019 - Advanced Bionics (AB) gibt bekannt, dass das HiRes™ Ultra 3D Cochlea-Implantat mit dem Medtech Breakthrough Award 2019 für die beste Medizinproduktlösung ausgezeichnet wurde.
Das auf der Plattform HiRes™ Ultra und vom internen Forschungs- und Entwicklungsteam von AB entwickelte Implantat ist eine stress- und schmerzfreie Lösung für Anwender, die sich irgendwann in Ihrem Leben einer MRT-Untersuchung unterziehen müssen. Sogar für hochauflösende MRT-Untersuchungen entfällt das operative Entfernen der neuen, aus mehreren Magneten bestehenden Einheit und die Notwendigkeit eines Kopfverbands, sodass ein vorübergehender Hörverlust für den Patienten vermieden werden kann.
Bild: HiRes™ Ultra 3D Cochlea-Implantat Foto: AB
341 Erfindungen aus 19 Ländern erreichten die Jury des internationalen Nachwuchserfinder-Wettbewerbs „ideas4ears“. Die neun Gewinnerkinder mit den besten Ideen wurden gestern, am Mittwoch, den 12. Juni 2019, in die Firmenzentrale von MED-EL nach Innsbruck eingeladen, wo sie unter anderem echte Erfinder treffen durften.
Dass Erfindungsreichtum, Kreativität und gute Ideen keine Frage des Alters sind, zeigte einmal mehr der diesjährige internationale Nachwuchserfinder-Wettbewerb „ideas4ears“ von MED-EL, dem führenden Hersteller von implantierbaren Hörlösungen. Insgesamt 341 „ideas4ears“ (Ideen für die Ohren), die das Leben von Menschen mit Hörverlust erleichtern sollen, haben Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 12 Jahren aus 19 Ländern eingereicht. Die neun kreativsten Köpfe mit den besten Ideen besuchten am 12. und 13. Juni 2019 die Firmenzentrale von MED-EL in Innsbruck, wo sie nicht nur die Forschung und Produktion von Hörimplantaten hautnah erleben konnten, sondern mit MED-EL Chefentwickler und Mitglied der „ideas4ears“- Fachjury, Geoffrey Ball, einen echten Erfinder persönlich kennenlernen durften.
Bild: Die deutschen Gewinnerkinder Eva-Maria und Sophie mit ihrer Laserbett-Erfindung © MED-EL
– unter diesem Motto präsentierte sich Cochlear dem Fachpublikum der 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V. (29. Mai bis 1. Juni).
Der Vorreiter im Bereich der implantierbaren Hörlösungen zeigte im Rahmen der kongressbegleitenden Industrieausstellung im Berliner Estrel Congress Center neueste Entwicklungen für besseres Hören. Im Fokus der Präsentation standen das Cochlea-Implantat-System Cochlear™ Nucleus® 7 (CP1000) mit der einzigartigen Steuerungsfunktion ForwardFocus sowie die neuartige mobile Vernetzung von Hörimplantaten.
Bild: Messestand von Cochlear (Foto: Cochlear)
MED-EL präsentiert die neue Online Plattform „myMED-EL“, die individualisierte CI-Versorgung MyBestTM Hearing“ und freut sich zudem über die Aufnahme des ersten druck- und implantationsfreien Knochenleitungshörsystems ADHEAR im deutschen Hilfsmittelverzeichnis.
MED-EL, präsentiert bei der 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde (Dt. HNO-Kongress) vom 29. Mai – 1. Juni 2019 in Berlin die neue Online Plattform „myMED-EL“ und unterstreicht mit der verbesserten otologischen Planungs-Software OTOPLAN und der neuen FLEX26 Elektrode die Führungsposition bei der individualisierten Cochlea-Implantat-Versorgung, kurz: MyBestTM Hearing. Darüber hinaus kann die Aufnahme des ersten druck- und implantationsfreien Knochenleitungshörsystems ADHEAR im deutschen Hilfsmittelverzeichnis bekannt gegeben werden.
Bild: Bei MED-EL wird Digitalisierung und Individualisierung großgeschrieben. © MED-EL_GettyImages
Weiterlesen: Digitalisierung und Individualisierung wird bei MED-EL großgeschrieben
Christian Dürr wechselt von Cochlear Deutschland nach auric
Das Unternehmen auric Hörsysteme stellt sich im Bereich „Hörimplantate“ neu auf. Christian Dürr hat zum 1. April die Verantwortung dieses strategisch wichtigen Geschäftsfelds übernommen. Der 34-Jährige ist ein ausgewiesener Kenner der Branche. Zuletzt hatte der Wirtschaftsingenieur fünf Jahre lang als Regional Sales Associate bei Cochlear Deutschland in Hannover gearbeitet.
Bild: Christian Dürr wechselt von Cochlear Deutschland nach auric - Foto: auric
Weiterlesen: Neues Gesicht für die Sparte Hörimplantate bei auric Hörsysteme
- Advanced Bionics, drahtlose Verbindungen
- MED-EL Stipendium für CI-Träger:
- Personeller Wechsel innerhalb der Smart Hearing Alliance
- AB zeigt neues HiResUltra 3D Cochlea Implantat
- Kinder- und Jugendhaus Merseburg bekommt Beachvolleyball-Platz:
- Dr. Ingeborg Hochmair erhält Ehrendoktorwürde der Universität Bern
- SORGENFREIE MRT-UNTERSUCHUNG MIT COCHLEA-IMPLANTAT
- Talentförderung: MED-EL Stipendium für CI-Träger
- „Smart Hearing Award 2018“
- Skateboard-Pionier Titus Dittmann (69) fährt ab auf moderne Hörgeräte: